WP  vom 12.02.2018

Cantabile singt in der Helios-Akutklinik Bad Berleburg

Singen macht einfach Spaß!

Die Sängerinnen und Sänger des Chores                                                                       Cantabile Oberndorf-Rüppershausen  haben viel Freude am Singen.                  

Diese Freude konnten sie nun auf Einladung von Gertrud Six mit einem vorweihnachtlichen Ständchen in der Helios-Akutklinik Bad Berleburg zum Ausdruck bringen.

Unter der Leitung von Chorleiter Kai-Uwe Schöler gaben die Sängerinnen und Sänger am Freitagabend einige stimmungsvolle Lieder zum Besten.

Frau Six bedankte sich im Namen der Patienten und                                                            der Klinik für die spontane Aktion.

            WP | 09.02.2016 | Seite 13

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Als frisch gekürter Meisterchor in die Zukunft

Gemischter Chor Cantabile Oberndorf-Rüppershausen gut aufgestellt. Vorbildliche Probenbeteiligung

Anna-Lina Müller

Oberndorf/Rüppershausen. Respekt: Als frisch gekrönter Meisterchor startet der Gemischte Chor Cantabile Oberndorf-Rüppershausen ins neue Jahr. „Wir haben ein anstrengendes Jahr hinter uns, aber es hat sich gelohnt“, resümiert die 1. Vorsitzende, Marion Vorbau.

„Anpfiff“ von der Chorleiterin

Bevor die Sänger und Sängerinnen im Mai zur Meisterchor-Prüfung antraten, hieß es noch einmal: fleißig üben. Auf einem Chor-Wochenende Anfang des Jahres in Hilchenbach tastete sich der Chor an die große Aufgabe heran. Zusätzlich standen noch einige Sonderproben an, bis die Sänger und Sängerinnen wirklich bereit waren. „Wir mussten den ein oder anderen Anpfiff unserer temperamentvollen Chorleiterin Ute Lingerhard über uns ergehen lassen“, erzählt Schriftführerin Sabine Strack. Am Ende der Meisterprüfung stand jedoch fest: Der Aufwand hat sich gelohnt, der Gemischte Chor Cantabile kann sich nun „Meisterchor“ nennen. Da die Prüfung am gleichen Tag wie die Feierlichkeiten zum Dorfjubiläum „Obernropershußen“ stattfand, konnte die Feier gleich nach der Rückkehr beginnen.

„Auch im kommenden Jahr liegt unsere Termin-Latte wieder sehr hoch“, stellt die 1. Vorsitzende fest. Sie bat alle Mitglieder um das gleiche Engagement, das sie im letzten Jahr bewiesen hatten. Mit einem Freundschaftssingen des Gemischten Chors Volkholz geht der Chor ins Jahr 2016. Zur Hüttenwanderung rund um das Obere Lahntal am 1. Mai werden die Mitglieder eine Station vorbereiten. Beim Jubiläum des Nachbardorfes Steinbach wird der Chor neben der musikalischen Unterhaltung für die Bewirtung zuständig sein.

Wettbewerb und Auftritte

Und im Juni steht dann ein Wettstreit in Soden-Saalmünster an, für den natürlich wieder fleißig geübt werden muss. Weitere Auftritte wird der Chor am Dorffest Weidenhausen, auf der Seniorenfeier sowie beim Liederabend des MGV Lyra Rückershausen haben. Zu Ende geht das Jahr wie gewohnt mit dem Adventskonzert in der Oberndorfer Kirche.

Trude Schmidt 25 Jahre dabei

Wie sehr die Sänger und Sängerinnen im vergangenen Jahr geübt haben, zeigt sich auch in der Probenbeteiligung von insgesamt 85 Prozent. Bei keiner einzigen Probe gefehlt hat Udo Wied. Erna Weyand hat eine Fehlstunde vorzuweisen, bei Gertrud Hoffmann und Anette Rothenpieler sind es je zwei Fehlstunden. Zudem ehrte die Versammlung Trude Schmidt für 25 Jahre Mitgliedschaft. Eine inoffizielle Ehrung konnte die erste Vorsitzende Marion Vorbau entgegennehmen, die bereits seit 30 Jahren im geschäftsführenden Vorstand tätig ist.

WAZ

Nachrichten aus Bad Berleburg, Bad Laasphe und Erndtebrück

Cantabile-Chor setzt auf Sieg beim Meisterchorsingen

10.02.2015 | 00:12 Uhr

Oberndorf/Rückershausen. Für die versammelten Musikfreunde des gemischten Chores „Cantabile“ aus Oberndorf-Rüppershausen war die Faktenlage auf der Jahreshauptversammlung im Bruchteil einer Sekunde geklärt: Marion Vorbau wird auch in den kommenden zwei Jahren als 1. Vorsitzende des 1986 gegründeten Vereins fungieren. „Wir danken Dir für deine Arbeit, an dessen Erfolg es keinen Zweifel gibt“, verkündete 1. Geschäftsführerin Sabine Strack zufrieden.

Es war das zehnjährige Jubiläum als 1. Vorsitzende für Marion Vorbau, die völlig perplex neben der einstimmigen Wiederwahl ebenso ein Geschenkkorb erhielt: „Das war mir jetzt gerade gar nicht bewusst, aber das zeigt, dass ihr genau aufpasst“, freute sich so auch Vorbau.

Insgesamt stand die Jahreshauptversammlungen der Sängerinnen und Sänger aus Oberndorf sowie Rüppershausen unter widrigen Vorzeichen, wo doch „fast die Hälfte wegen Krankheit fehlt“, resümierte Vorbau. Aber dennoch wolle man „das Beste aus der Sitzung machen“, fügte Vorbau, die ebenfalls erkältet ist, an. So wurde auch Renate Schäfer als 2. Geschäftsführerin im Amt bestätigt, wie auch die 2. Kassiererin Ulrike Dornhöfer. Christina Burghardt, ebenfalls kurzfristig krank geworden, wurde ebenso in ihrem Amt als Beisitzerin einstimmig wiedergewählt. Anette Rothenpieler verlässt dagegen turnusmäßig ihre Funktion als Kassenprüferin, wodurch Hans Hermann Haas das Vertrauen der Anwesenden erhielt.

Urkunden werden nachgereicht

Bei den Ehrungen machte erneut die herrschende Grippewelle eine persönliche Anerkennung unmöglich, aber dennoch solle Anne Wagners „25-jährige Treue für den Chor auf keinen Fall ausfallen“. Die persönliche Überreichung der Urkunde werde „dann einfach nachgeholt“, wie Vorbau erläuterte.

Auch der „Thekenmannschaft“ um Renate Schäfer und dem Schöpfer der Internetseite, Horst Mengel, dankte Vorbau und hob das „besondere Engagement“ hervor, das „mit viel Arbeit außerhalb des Choralltages“ verbunden sei.

Zum Abschluss des Abends in der „Alten Schule“ in Oberndorf schwor Marion Vorbau ihre Mitglieder auf die anstehenden Aufgaben im Jahr 2015 ein: „Das Jahr 2015 hat es in sich, daher bitte ich Euch: Buttert richtig rein, denn es steht viel auf dem Programm.“ Besonders hob Vorbau das Meisterchorsingen in Lennestadt hervor, was am Wochenende der Oberndorfer 650-Jahr-Feier stattfindet. Während die „Cantabiles“ am Samstag in Lennestadt um den Titel singen, wartet am selben Abend ein Auftritt beim Festkommerz der Feier sowie am Sonntag beim Gottesdienst. „Im Optimalfall treten wir dann als „Meister“ auf“, hofft Vorbau. „Ich denke, das wäre unser aller Wunsch, aber dafür müssen wir auch in der Vorbereitung alles für den Sieg tun.“

Mark Simon Wolf

OBERNDORF. Das größte Ziel erreicht 13.02.2014 | 00:17 Uhr

Oberndorf.

Auf die Höhepunkte des vergangenen Jahres verwies die Vorsitzende Marion Vorbau bei der Jahreshauptversammlung des Gemischten Chors Cantabile 1986 Oberndorf-Rüppershausen im Übungsraum der Alten Schule in Oberndorf. So verbrachte der Chor ein Wochenende in Langeney, erzielte bei einem Wettstreit sehr gute Ergebnisse und gab mehrere Konzerte. Das größte Ziel wurde ebenfalls erreicht: Beim Leistungssingen in Bad Laasphe schnitt der Chor erfolgreich als Konzertchor ab. „Das vergangene Jahr war mit viel Arbeit verbunden“, fasste die Vorsitzende Marion Vorbau zusammen, „aber es hat alles super funktioniert.“ Viele Termine in 2014 Bei den Wahlen wurde Dorothee Jung als zweite Vorsitzende gewählt. Den Posten als erste Geschäftsführerin nahm Sabine Strack ein, als erste Kassiererin wurde erneut Gabi Mengel für zwei Jahre gewählt. Beisitzerin wurdeAnnette Rothenpieler. Neue Kassenprüferin ist Heidi Homrighausen und neue Notenwartin Christina Burghardt. Mit dem neuen Vorstand warfen die Mitglieder einen Blick auf das Jahr 2014. „Wir haben das Jahr sehr voll gepackt mit Terminen“, betont die Vorsitzende. So kann sich der Chor auf zwei Wettstreite, mehrere Konzerte und Auftritte und die Zentralehrung des Sängerkreises freuen. Zudem soll das Chorleben etwas belebt werden. Auch die Internetseite ist in Arbeit. Am Ende des offiziellen Parts wurde Gertrud Hofmann für ihr großes Engagement im Chorleben geehrt. Die Vorsitzende Marion Vorbau bekam von den Mitgliedern ebenfalls ein besonderes Lob. Lena Sonneborn Das größte Ziel erreicht | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/das-groesste-ziel-erreicht-aimp-id8988499.html#plx1395978144

LEISTUNGSSINGEN Heimische Chöre erreichen gesteckte Ziele

21.10.2013 | 06:00 Uhr Großes Publikum:

Im Haus des Gastes sangen die Chöre vor der Jury und zahleichen Zuhörern - auf der Bühne: Con Sono, einer von vier Chören aus dem heimischen Sängerkreis. Foto: Benedikt BernshausenFoto: Benedikt Bernshausen Bad Laasphe. 32 Chöre aus dem Landeschorverband Nordrhein-Westfalen stellten sich am Samstag und Sonntag beim „Leistungs- und Konzertchorsingen“ in der Lahnstadt der Fachjury um Landeschorleiter Professor Michael Schmoll – darunter auch vier Chöre aus dem Sängerkreis Wittgenstein. Das Teilnehmerfeld ist gemischt: Viele gestandene Chöre stehen ebenso wie junge auf der Bühne, darunter große Gruppen mit bis zu 60 Männern und kleine Ensembles mit wenigstens vier jungen Frauen. Zu Beginn erläutert Michael Schmoll den Hintergrund der Veranstaltung. Das Leistungssingen sei eine Prüfung, kein Wettbewerb. „Es geht um eine Standortbestimmung“, so der Landeschorleiter (siehe Infokasten). Die Jury betrachtet die technischen Aspekte, ob der Chor die Töne treffe und die vom Komponisten gestellten Aufgaben umsetze. „Wo piano steht, können die Sänger nicht voll reinknallen“, erklärt Schmoll. Darüber hinaus fließt in die Bewertung ein, ob ein Stück nur abspult oder sogar eine eigene musikalische Idee verwirklicht werde. Auch das Erscheinungsbild ist wichtig. „Fehlt einem Chor die Spannung, kommt nichts rüber. Es ist schwer, aber auch ein gewisses Maß an Show gehört dazu“, weiß Professor Schmoll. Hauptprobleme seien aber eher ungeeignete Literaturauswahl und eine schwache Tagesform. Leistungschor wird, wer wenigstens einmal „sehr gut“ und zweimal „gut“ singt. Die Mindestanforderung an den Konzertchor sind je zwei „sehr gute“ und „gute“ Stücke. Erster Auftritt am Morgen An diesem Wochenende stehen die 16 Sänger vom MGV Banfe als erste auf der Bühne. Kurz nach dem Auftritt, zieht Chorleiter Holger Born eine ernüchternde Bilanz. „Die ersten beiden Stücke sind gut, das lateinische Chorwerk bescheiden gelaufen“, so Born. Die Banfer waren bereits Leistungschor, müssen sich nun aber – drei Jahre nach der letzten Prüfung – in dieser Stufe beweisen. „Es wird knapp werden“, vermutet Born. Im zweiten Block tritt dann eine noch wenig bekannte Wittgensteiner Formation auf - „Con Sono“. Erst im Jahr 2012 gründeten Frauen und Männer aus verschiedenen Gesangvereinen der Region die Gruppe, die Chordirektor Matthias Braun leitet. „Die Sängerinnen und Sänger sind sehr ambitioniert und musikalisch begeistert“, schwärmt Braun für den Chor, dem 15 Mitglieder zwischen 19 und 71 Jahren angehören und der sich der „breiten Chormusik“ verschrieben hat. Für „Con Sono“ ist es die erste Teilnahme an einem Leistungssingen. „Wir wollen gucken, wo wir stehen“, erklärt Sänger Hans Peter Faßbender, sichtlich zufrieden, nach dem Auftritt. Derweil ist der gemischte Chor „Cantabile Oberndorf-Rüppershausen schon auf dem Weg zur Bad Laaspher Grundschule, wo die Chöre vor ihren Prüfungen proben. Die Anspannung ist den Sängerinnen und Sängern aus dem Oberen Lahntal anzumerken. Schließlich hat Cantabile ein ehrgeiziges Ziel: „Leistungschor sind wir schon, jetzt wollen wir Konzertchor werden“, betont Chorleiterin Ute Lingerhand-Hindsches. Ausrichter der Veranstaltung des Chorverbandes ist der Sängerkreis Wittgenstein. „Es ist eine besondere Ehre für uns, die anderen Sängerkreise zu Gast zu haben“, betont Vorsitzender Jürgen Aderhold-Saßmannshausen. Als „tatkräftige Unterstützung“ hatte der Kreisverband den Frauenchor Banfe gewonnen, der sich maßgeblich um die Organisation vor Ort kümmerte. Vor allem den vier Wittgensteiner Teilnehmern wünschte Aderhold-Saßmannshausen Erfolg: „Ich hoffe, dass die Chöre ihre Ziele erreichen!“. Und das gelang: Banfe bleibt mit einmal „sehr gut“ und zweimal „gut“ Leistungschor. So darf sich künftig auch „Con Sono“ (zweimal sehr gut, einmal gut) nennen und „Cantabile“ ist neuer Konzertchor (je zweimal sehr gut und gut). Benedikt Bernshausen Heimische Chöre erreichen gesteckte Ziele | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/heimische-choere-erreichen-gesteckte-ziele-id8580523.html#plx978657222

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CHÖRE
Cantabile sucht männliche Stimmen
15.02.2012 | 16:00 Uhr


Oberndorf- (ah)

Die Vorsitzende des gemischten Chores Cantabile 1986 Oberndorf-Rüppershausen Marion Vorbau begrüßte alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung. Auch eine Abordnung des MGV Oberndorf-Rüppershausen war bei der Jahreshauptversammlung vertreten, die im Übungsraum der Alten Schule in Oberndorf stattfand.
Zunächst blickte die Geschäftsführerin Fabienne Walle auf das vergangene Jahr zurück. Eine Winterwanderung, Stimmbildungsseminare oder das Adventskonzert sind nur einige Ereignisse, über die sich der gemischte Chor Cantabile 1986 Oberndorf-Rüpperhausen freuen konnte. Die Ausrichtung der Zentralehrung des Sängerkreises Wittgenstein war sicherlich ein weiterer Höhepunkt des Chorlebens. Die Vorsitzende ging auf dieses Thema auch noch mal ein. „Jo, küm’ma mache, ist immer schnell gesagt“, so Marion Vorbau. Sie gab in diesem Zusammenhang zu, dass man schnell mal zu allem ja sagt, bevor man überlegt, wie viel Arbeit damit verbunden ist. „Aber ich weiß auch, dass ihr da seid und ich darauf bauen kann. In diesem Jahr stehen wir wieder vor der Ausrichtung des Freundschaftssingens und ich hoffe, dass dort viele von euch helfen.“ Die Rennsportfreunde sagten schon jetzt an diesem Abend ihre Hilfe in der Küche zu.

Doch nach den vielen positiven Ereignissen musste auch ein schwieriges Thema angesprochen werden. Der Chor Cantabile 1986 Oberndorf-Rüppershausen ist ein gemischter Chor. Nur wenn man bei der Jahreshauptversammlung die Blicke durch die Reihen schweifen ließ, blickte man in viele weibliche Gesichter. Ein paar männliche Sänger stehen daher ganz oben auf der Wunschliste des Chores. Geprobt wird immer mittwochs ab 19.30 Uhr im Übungsraum der Alten Schule in Oberndorf.

Nachdem der Vorstand einstimmig entlastet wurde, waren die Wahlen an der Reihe. Dorothee Buch wurde als 2. Vorsitzende einstimmig wiedergewählt. Das Amt der 1. Geschäftsführerin legte Fabienne Walle nieder. Dor Chor bedankte sich mit einem kleinen Präsent für ihr Engagement. Jedoch stellt sie sich noch zu Verfügung und möchte der „Neuen“ in der Anfangszeit noch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Als neue Vorsitzende wurde Sabine Strack gewählt. Für weitere zwei Jahre ist Gabi Mengel Kassiererin. Annelotte Reh wurde einstimmig zur Beisitzerin gewählt. Nachdem die bisherige Kassenprüferin ihr Amt aufgibt, nimmt Christina Burghardt diese Aufgabe wahr. Theresa Buch behält ihr Amt als Notenwartin.

Margarete Vorbau und Gertrud Dietrich nahmen diesen Abend zum Anlass und stellten einen Antrag. Beide möchte ihre Arbeit im Thekendienst niederlegen. Die Vorsitzende Marion Vorbau griff dies auf und machte allen deutlich, was Margarete Vorbau und Gertrud Dietrich alles zu leisten haben und sprach an dieser Stelle einen herzlichen Dank aus. „Du willst es nicht, bekommst es aber trotzdem“, waren die Worte der 1. Vorsitzenden, als sie ihnen ein kleines Präsent als Dankeschön übergab. Renate Schäfer und Annette Rothenpieler erklärten sich bereit und werden den Thekendienst nunmehr weiterführen. Auch Gertrud Dietrich wird noch ein weiteres Jahr „dabei sein“ und zur Stelle sein, wenn mal eine helfende Hand gebraucht wird.

Die Chorleiterin Ute Lingerhand-Hindsches konnte leider nicht an der Jahreshauptversammlung des Chores Cantabile 1986 Oberndorf Rüppershausen teilnehmen, hatte aber einen Brief verfasst, der an diesem Abend vorgelesen wurde. Sie bedankte sich auch für die gute Zusammenarbeit und freut sich auf das kommende Jahr. Dort sollte ein besonderes Augenmerk auf die Ausführung der 1. Stufe zum Erlangen des Meisterchores gelegt werden. Auch die Stimmbildung sollte im Vordergrund stehen, so die Chorleiterin.

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/cantabile-sucht-maennliche-stimmen-id6350573.html#plx1952959622

RÜPPERSHAUSEN

Feuer, Waffeln und Reibekuchen 19.12.2011 | 14:00 Uhr

Bereits zum dritten Mal fand in der Ortsmitte Rüppershausens das vorweihnachtliche Dorffest statt. - zwei Mädchen bei den Bastelarbeiten - Besuch des Nikolaus - die letzen beiden zeigen Ausschnitte des Markttreibens Rüppershausen. Weihnachtliches Treiben herrschte am Samstag am „vorweihnachtlichen Dorffest“ in dem winterlichen Wittgensteiner Dorf Rückershausen. Feuerkörbe und Schwedenfeuer, Waffeln und Reibekuchen lockten viele Besucherin den liebevoll geschmückten Ortskern – die ortsansässigen Vereine stellten bereits zum dritten Mal in Folge einen kleinen idyllischen Weihnachtsmarkt auf die Beine. (tab)Weihnachtliches Treiben herrschte am Samstag am „vorweihnachtlichen Dorffest“ in dem winterlichen Wittgensteiner Dorf Rückershausen. Feuerkörbe und Schwedenfeuer, Waffeln und Reibekuchen lockten viele Besucherin den liebevoll geschmückten Ortskern – die ortsansässigen Vereine stellten bereits zum dritten Mal in Folge einen kleinen idyllischen Weihnachtsmarkt auf die Beine. Doch nicht nur der Duft von frisch gebackenen Waffeln und warmen Reibekuchen mit Apfelmus stieg dem Besucher in die Nase. Auch einige andere kulinarische Genüsse ließen die hungrigen Mägen knurren. Das Angebot reichte von gebrannten Mandeln über Bratwurst im Brötchen, Feuerzangenbowle, selbst gebackene Plätzchen und Kinderpunsch bis hin zu den Klassikern wie Glühwein und natürlich dem gute alten Laaspher Bier. Im Haus der Freiwilligen Feuerwehr Rüppershausen waren neben einem warmen Sitzplatz auch eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen zu bekommen. Während die Erwachsenen in gemütlicher Atmosphäre einen Glühwein tranken, konnten alle Kinder die Bastelecke im Hasenheim nutzen, um noch die letzten Weihnachtsgeschenke für Mama oder Papa zu basteln. Der Kindergarten Oberndorf bot bereits zum dritten Mal die Möglichkeit, kreative Weihnachtsdeko herzustellen. In diesem Jahr wurden eifrig bunte Sterne und Bäume aus Stoff, Knöpfen und weiteren Materialen kreiert. Hier war Handarbeit gefragt, denn selbstverständlich musste der Knopf auch eigenhändig angenäht werden. Als Dankeschön für den Einsatz erhielt der AWO-Kindergarten einen Präsentkorb mit zahlreichen Schleichtieren. „Schleichtiere hatten sich unsere Kinder sehr gewünscht, deshalb freuen wir uns natürlich über dieses Geschenk“, kommentierte Sandra Schmidt vom Oberndorfer Kindergarten sichtlich erfreut. Für eine musikalische Einstimmung auf Weihnachten sorgten die Darbietungen des CVJM-Posaunenchores Oberndorf-Erndtebrück sowie einige Vortragsstücke des Gemischten Chores „Cantabile“ Oberndorf-Rüppershausen und des ortsansässigen Männergesangvereins, die noch einmal mehr das vorweihnachtliche Flair untermalten. Des Weiteren waren auch die Rennsportfreunde Rüppershausen-Steinbach und der Kaninchenzuchtverein mit verschiedenen Angeboten im Geschehen des Marktes aktiv. Bei Einbruch der Dunkelheit wurde es vor allem für die Kleinen spannend, denn der Nikolaus stattete dem Dorffest einen Besuch ab und verteilte allerlei Leckereien an alle braven Kinder. „Unser vorweihnachtliches Dorffest wurde wieder sehr gut angenommen, was bestimmt auch an dem passenden weihnachtlichen Schneetreiben lag.“, resümierte Ortsvorsteher Uwe Rothenpieler die zufriedenstellende Resonanz des kleinen aber feinen und idyllischen Weihnachtsmarktes. Das gibt Motivation für nächstes Jahr, fand Uwe Rothenpieler: „Unser vorweihnachtliches Dorffest wird auf jeden Fall ein viertes Mal stattfinden.“ Tabea Bernshausen Feuer, Waffeln und Reibekuchen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-bad-berleburg-bad-laasphe-und-erndtebrueck/feuer-waffeln-und-reibekuchen-id6172727.html#plx1273162583

WP | 03.12.2015 | Seite 12

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Beeindruckendes Doppelkonzert

Gemischter Chor Cantabile und MGV Oberndorf-Rüppershausen glänzen

Oberndorf. Es war ganz bestimmt nicht nur für Pfarrer Oliver Lehnsdorf eine mehr als gelungene Einstimmung in die Adventszeit, auch das Publikum zeigte sich mit den Darbietungen der beiden Klangkörper hoch zufrieden.

Eingeleitet hatte der Gemischte Chor Cantabile das Doppelkonzert in der ev. Kirche ausgerechnet mit den Lied „Oh du stille Zeit“. Voll des Lobes über den perfekt vorgetragenen Wechselgesang zeigte sich spontan Pfarrer Lehnsdorf, der das Werk des Komponisten Caesar Bresgen als einen „Begleiter für das gesamte Kirchenjahr“ ausgemacht hatte. Spätestens beim Intonieren von „Cantate Domino“ oder „Gloria Alleluja“ wurde deutlich, warum der Chor Mitte Mai in Lennestadt zum Meisterchor gekürt wurde. Beeindruckend dabei auch die ausdrucksstarke, temperamentvolle und extrovertierte Chorleiterin Ute Lingerhand. Genial. Ebenfalls äußerst hörenswert die Darbietungen des MGV 1882 Oberndorf-Rüppershauen. Unter dem Dirigat von Matthias Merzhäuser durften sich die Zuhörer u.a. über die Chorwerke „Alta Trinita Beata“ oder „Ave Maria“ freuen. Wie schon erwähnt, es war nicht nur für Pfarrer und Moderator Oliver Lehndorf ein Hörgenuss der Extraklasse. Besinnliche Geschichten und gemeinsames Singen rundeten den gelungenen Abend ab.